In einigen EU-Ländern gibt es eine tief greifende soziale Krise in Bezug auf die Art und Weise, wie unsere Würde als Mensch ständig gefährdet ist: die Mehrheit der Menschen darf einfach überleben (Wohnung und Ernährung), anstatt leben zu können.
Was diesen vegetativen Staat, der so vielen harten jungen Arbeitnehmern auferlegt wird, am schockierendsten ist, dass dies in erster Linie eine Frage des politischen Willens ist, die Funktionsweise der Wirtschaft zu verändern. In der EU darf niemand weniger erwarten als eine Wirtschaft im Dienste der Menschen. Das Leben als Menschen sollte kein Privileg sein, sondern die grundlegende Verwirklichung unserer Menschheit. Es ist nicht hinnehmbar, dass wir uns nach wie vor hauptsächlich auf das BIP und andere ähnliche Kriterien stützen, um die Wirtschaftsleistung so zu sichern, als würde dies eigenständig zu einer Lebensqualität führen.
Um dieses dringende Problem zu fördern und zu sensibilisieren, besteht der Gedanke darin, eine EU-Datenplattform zu schaffen, die lediglich darauf ausgerichtet ist, herauszustellen, wie das alte Kapitalismusmodell möglicherweise weniger rentabel ist als der neu entstehende nachhaltige Kapitalismus. Die Gewinne können und sollten durch die Ziele für nachhaltige Entwicklung und die Lebensqualität der Menschen gesteigert werden. Kapital ist höchstwahrscheinlich die Lösung, es bedarf lediglich Anpassungen.
Zu dieser Gleichung gibt es drei Kapitalvariablen für jeden Mitgliedstaat, die auf der Plattform („EUmanising Economy“) mutig erscheinen, um die Aufwandsquote vieler zu verstehen: 1) Gehälter, 2) Wohnkosten und 3) Ernährungskosten. Durch die bloße Offenlegung dieser Informationen pro Mitgliedstaat auf dieser Plattform könnte man viel leichter verstehen und teilen, wie ernst diese Informationen sind und keine Anzeichen dafür erkennen lassen, dass sie weniger streng werden.
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